Aktivitäten

Besuch der kolonialen Altstadt von Sangolquí mit dem Hauptplatz und dessen schöner Kirche sowie kolonialen Häusern rundherum; außerdem gibt es in Sangolquí moderne Monumente (General Rumiñahui, El Choclo (der Maiskolben) und El Colobrí (der Kolibri)), städtische Parkanlagen, einen lebendigen Markt (donnerstags und sonntags) und Einkaufszentren

Wander-, Rad- und Reitwege (Fahrrad- und Pferdeverleih über die Hostería buchbar)

• Karneval (meist Ende Februar): farbenprächtige Straßenumzüge mit Tanzgruppen
• Karwoche: verschiedene religiöse Festlichkeiten, wie das Nachspielen der Kreuzigung, und Angebote traditioneller Speisen
• Fiestas de cantonización (Fest zur Gründung des Kantons Rumiñahui) im Mai: Kultur- und Sportveranstaltungen, Misswahlen, kulinarische Events und Militärparade
• Mais- und Tourismusfest im September: festlicher Straßenumzug mit Reitern und Tanzgruppen, Desfile del Chagra: Straßenumzug mit kostümierten Cowboys, Stierkämpfe, Handwerksausstellungen und kulinarische Events
• Novene des Christkinds im Dezember: lebensgroße Krippe, Musikgruppen und Chöre tragen Weihnachtslieder vor, traditionelle Tanzgruppen, typische kulinarische Köstlichkeiten
• Verabschiedung des alten Jahres (Silvester): Verbrennung lebensgroßer Puppen, die bekannte Persönlichkeiten darstellen

Festlichkeiten, die sowohl für Einheimische wie für Fremde reizvoll sind, bieten sich das ganze Jahr über auch in der Umgebung an.

Die Hauptstadt bietet mit einer großen kolonialen Altstadt, zahlreichen Kirchen und Monumenten, Museen und Galerien viele Besichtigungsmöglichkeiten. Mit dem Teleférico (einer Gondelbahn) können Sie an der Flanke des Vulkans Pichincha hochfahren und von fast 4.000 m Höhe eine spektakuläre Aussicht genießen.

Besuchen Sie den Ort, an dem Charles Marie de La Condamine als erster Europäer die Position des Äquators bestimmte.

Pasochoa (14 km), Rumiñahui (20 km), Ilaló (28 km), Pichincha (34 km), Cotopaxi (35 km), Antizana (40 km) – Zur Besteigung der Vulkane und für Trekkingtouren ist ein zertifizierter Guide nötig. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte geführte Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade an. (http://www.ecuador-discover.de/)

Cóndor Machay (11 km), Rumibosque (12 km), Kimsa (15 km), Molinuco (15 km), Pita (15 km), Vilatuña (17 km) – Zu den Wasserfällen führen jeweils Wanderwege.

Entspannen Sie in den heißen Quellen vulkanischen Ursprungs.

Guango Lodge (74 km), Mindo (126 km) und Cabañas San Isidro (181 km): Entdecken Sie verschiedene Kolibriarten, den Roten Felshahn, Trogone, Baumsteiger, Fliegenschnäpper,Tangare und viele weitere Spezies.

Dort können Sie die erst seit wenigen Jahren zugänglich gemachte und restaurierte Kultstätte der Yumbo-Indianer, deren Geschichte sich von 800 n. Chr. bis 1660 n. Chr. zurückverfolgen lässt, besuchen.

Die Andenstadt ist überregional bekannt für ihren Indiomarkt – den größten seiner Art in ganz Südamerika. Hier können Sie handgefertigte Textilien, insbesondere Ponchos, erwerben.

Am Fuße des Cotacachis liegt diese wunderschöne Lagune. Hier bietet sich eine Wanderung entlang des Kraterrands an.

Tagestouren können Sie bei uns vor Ort buchen. Touren in die anderen Landesteile bitten wir Sie bereits im Vorfeld über Ecuador Discover (http://www.ecuador-discover.de/) zu reservieren.

• Zum Urwald (Amazonasbecken), idealer Ausgangspunkt ist Tena (181 km), von wo aus Sie geführte Dschungeltouren unternehmen können
• Ins tropische Küstenvorland, z. B. zur viertgrößten Stadt Ecuadors Santo Domingo de los Colorados (124 km), wo Sie die indigene Gemeinde der Tsachilas besuchen können
• Zur Küste, z. B. dem malerischen Badeort Mompiche (334 km), wo Sie wunderschöne Strände erwarten
• In den noch weniger bekannten Norden, z. B. in den faszinierenden Páramo El Ángel (205 km) mit der glazialen Lagune El Voladero und Millionen von bis zu 4 m hohen Frailejones-Blumen oder sogar bis nach Kolumbien (bis zur Grenze 275 km)
• In den Süden des Landes über die Anden zur Hafenstadt Guayaquil (405 km) oder nach Cuenca (430 km), der kolonialen Perle des Landes